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Riga - Stadtpanorama.
Ein Denkmal an der Gedenkstätte Fort IX in Kaunas.
Die Burg Trakai war der Sitz der litauischen Herrscher, bevor diese nach Vilnius zogen.
Kathedrale von Vilnius, im Hintergrund der Gediminas-Turm.
Das Schwarzhäupterhaus ist eines der Wahrzeichen von Riga.

Studienreisen

Auf den Spuren der jüdischen Kultur und Geschichte in Litauen und Lettland. Studienreise

Litauen war jahrhundertelang eines der wichtigsten Zentren des jüdischen Lebens in Europa. Seit dem Mittelalter ließen sich in Litauen Juden aus Westeuropa gerne nieder, die von Privilegien und Toleranz der litauischen Herrscher ermuntert waren.  Im 18. und 19. Jh. war Litauen eine Bastion der jüdischen Orthodoxie, für die der berühmte Rabbiner und Gelehrte Gaon aus Vilnius zum Symbol wurde.
Vor dem Zweiten Weltkrieg war die kulturelle und religiöse Landschaft der jüdischen Gemeinde jedoch viel vielfältiger. In Litauen lebten über 200.000 Juden, allein in Vilnius wirkten über 100 Synagogen und Gebetshäuser und zahlreiche jüdische soziale Organisationen, jüdische Zeitungen wurden in mehreren Sprachen veröffentlicht, das politische Leben der jüdischen Gemeinde wurde von politischen Parteien organisiert, von orthodoxen Konservativen über Sozialisten bis zu Zionisten. In der Stadt war auch das berühmte YIVO-Institut  - das Jüdische Historische Institut  tätig, das die Geschichte und Kultur der aschkenasischen Juden dokumentierte.
Anders als in Litauen war die Situation im benachbarten Lettland.  Nach der Besitznahme und Christianisierung des Landes durch deutsche Kreuzritter, war es Juden verboten, das Gebiet von Lettland zu betreten. Dieselbe Situation galt als  das Gebiet des heutigen Lettlands zum Russischen Kaiserreich gehörte, dessen Machthaber eine feindselige Haltung gegenüber Juden hatten. Die ersten größeren Gruppen jüdischer Flüchtlinge aus der Ukraine ließen sich bereits  Mitte des 17. Jhs., nach den Pogromen in Weißrussland und der Ukraine infolge des Chmielnicki-Aufstands, in Lettland nieder.

In der ersten Hälfte des 19. Jhs.  siedelten sich daraufhin mehr und mehr jüdische Familien in Riga. 1840 konnte die jüdische Gemeinde in Riga eine jüdische Schule gründen, die Israelitische Gemeindeschule zu Riga.
Mit der Ausrufung der Republik Lettland im 1918 erhielten alle Juden die vollständigen Bürgerrechte, behielten ihre kulturelle Eigenständigkeit und hatten unter anderem das Recht, eigene Zeitungen herauszubringen. 
Diese reiche und vielfältige Welt der baltischen Juden endete  mit dem  Holocaust, der in Litauen und Lettland von den Nazis, aber auch mit Hilfe von kollaborierenden Litauern und Letten verwirklicht wurde. Die Juden wurden sowohl  in den Ghettos in Riga, Daugavpils, Vilnius und Kaunas als auch bei Massenexekutionen in den Wäldern von Bikernieki, Rumbula und Panerai getötet.
Über 90% der jüdischen Bewohner beider Länder wurden auf diese Weise umgebracht. Der düstere Schatten der nicht durchgearbeiteten Geschichte der Kollaboration lastet bis heute auf den beiden Ländern, deren Schicksal durch die tragische Lage  zwischen Nazi–Deutschland und Sowjetrussland, zwischen den zwei  Totalitarismen, gestaltet wurde.

Programm

1. Tag Riga: Ankunft & Altstadt

Nach der Ankunft  erwartet und begrüßt Sie in Riga am Flughafen unser Reiseleiter. Dann fahren Sie mit unserem Bus  zum Hotel im Stadtzentrum. Nach der kurzen Zeit zur Auffrischung essen wir gemeinsam zu Mittag in einem der Altstadtrestaurants.

Am Nachmittag  laden wir Sie zur ersten Stadterkundung ein. Unsere Besichtigung beginnt  am Rigaer Schloss (Ordensburg) – Sitz des lettischen Präsidenten und des Lettischen Historischen Museums und einst Residenz der Ordensmeister, dann gehen wir zum ältesten Wohnhaus Rigas - Teil des prächtigen Gebäudeensembles "Die drei Brüder"  und der Jakobskirche aus dem 13Jh, die im spätromanischen Stil – und zwar aus Backstein - gebaut wurde. Unser Spaziergang führt weiter an dem Schwedentor, Pulverturm  bis zum Dom und seinem Vorplatz. Der Rigaer Dom ist die Kathedralkirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands. Er ist die größte Kirche im Baltikum. Der im Zentrum der Altstadt gelegene Domplatz gehört zu den beliebtesten Treffpunkten Rigas. Restaurants, Cafés und Bars laden Touristen zu ein wenig Stärkung und Ruhe ein. Nach einer Kaffeepause sehen wir noch das soeben rekonstruierte Schwarzhäupterhaus am Rathausplatz, das lange Zeit als wichtigster wirtschaftlicher Versammlungsort der Stadt galt und  die Petrikirche,  weithin sichtbar mit ihrem hohen Kirchturm, der über 120 Meter in den Himmel ragt. Die Endstation unseres Spazierganges ist das Freiheitsdenkmal, das Symbol für die nationale Souveränität Lettlands.

Der Tag endet mit gemeinsamem Abendessen in einem Altstadtrestaurant.

2. Tag Riga: Jugendstil und Besatzungszeit

Nach dem Frühstück bieten wir Ihnen die Fachführung zu den bedeutendsten Jugendstilbauten. Der Jugendstil ist die Visitenkarten der lettischen Hauptstadt. Riga befand sich unter den europäischen Hauptstädten, in denen sich der neugeborene Stil laut genug, überzeugend und markant äußerte, er fand sein Echo auch in der Architektur von anderen lettischen Städten und sogar im ländlichen Milieu.
Anschliessend lassen wir Ihnen Zeit zur freien Verfügung oder schlagen optional  den Besuch im Jugenstilmuseum „Rigaer Jugendstilzentrum” vor .
Das Museum "Rigaer Jugendstilzentrum" ist das einzige Museum in den baltischen Ländern, das den historischen Nachlass vom Jugendstill vollständig widerspiegelt und ein authentisches Milieu zum Kennenlernen und Genießen vom Jugendstil in einer Wohnung vom Anfang des 20. Jahrhunderts schafft.
Nach der Mittagspause widmen wir unsere Aufmerksamkeit dem Thema: „Ein kleines Land unter der Last der Weltgeschichte“
Wir besichtigen das Okkupationsmuseum, das über das Leben in Lettland während drei Besatzungszeiten im vergangenen Jahrhundert – die erste sowjetische, deutsche und die zweite sowjetische Okkupation, berichtet.

Für das Abendessen bleiben wir im Hotel, wo wir dann die Gelegenheit haben, sich am Treffen mit einem lettischen Publizisten oder Historiker zu beteiligen und ein Gespräch sowohl zur Geschichte als auch aktuellen Situation des Landes zu führen.

3. Tag Das jüdische Riga

Am Vormittag besuchen wir die  Große – Choral – Synagoge von der wir nur Mauerreste sehen können.  Die Große Choral Synagoge war unter den sieben Synagogen Rigas die größte und bekannteste.
Im Jüdischen Gemeindehaus treffen wir uns mit einem Ansprechpartner und erfahren  von der aktuellen Situation der Juden in Lettland.
Anschließend erfolgt der Besuch  im Riga Ghetto Museum. Das Rigaer Ghetto-Museum liegt im historischen Teil der Stadt an der Grenze des ehemaligen Ghettos. Auf dem mit Pflastersteinen von den Rigaer Ghetto-Straßen gepflasterten Grundstück sind Stände mit den Namen der mehr als 70 000, während des Holocaust ums Leben gekommenen lettischen Juden, sowie auch eine Fotoausstellung, die der antisemitischen Propaganda, dem Holocaust in Lettland, der Widerstandsbewegung und den Rettern von Juden gewidmet ist, zu sehen.
Nach der Mittagspause fahren wir zur Gedenkstätte Salaspils (Kirchholm), knapp zwanzig Kilometer von Riga entfernt. Das sogenannte »Arbeitserziehungslager« und »erweiterte Polizeigefängnis« Salaspils errichteten aus dem Deutschen Reich deportierte jüdische Männer im Winter 1941/42 unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Im baltischen Raum galt Salaspils von 1942 bis 1944 als das größte Lager für lettische Zivilgefangene, aber auch für politische Gefangene aus mehreren Ländern. Auf dem Weg nach Kirchholm machen wir Stopp in der Gedenkstätte im Wald Rumbula. Danach  fahren wir weiter zu den Erschießungsorten im Wald von Bikernieki sowie zum Jüdischen Friedhof.
Am späten Nachmittag kehren wir zum Hotel zurück und am Abend treffen wir  uns am gemeinsamen Abendessen.

4. Tag Berg der Kreuze - Kaunas

An diesem Tag machen wir uns auf den Weg nach Kanuas (Litauen) mit dem Stopp am Berg der Kreuze (Siauliai/ Schaulen), einem  katholisch und touristisch geprägten Wallfahrtsort in Litauen. In der Stadt Schaulen kann man einige interessante Gebäuden und eine recht schöne Fußgängerzone sehen. Hier machen wir auch eine Mittagspause.
Am Nachmittag kommen wir in Kaunas an, beziehen das Hotel und machen einen geführten Spaziergang durch die Stadt.
In der Altstadt bewundern wir  das Wahrzeichen der Stadt, das Rathaus, auch „Weißer Schwann“ genannt, die Jesuitenkirche sowie die Peter und Paul Kathedrale, die einzige gotische Kirche mit Bautyp einer Basilika  und das größte sakrale Bauwerk in Litauen. Erst im Jahre 19. Jahrhundert wurde die mittelalterliche Altstadt durch die Neustadt erweitert. Hier befindet sich auch die berühmte  Hauptstraße der Stadt, die sogenannte Freiheitsallee (Laisvės alėja), die sich über die gut 1,6 Kilometer lange  Fußgängerzone mit Cafés und Restaurants erstreckt.
Am Abend essen wir gemeinsam in einem Stadtrestaurant.

5. Tag Kaunas – Trakai - Vilnius

Nach dem Frühstück fahren wir zur Gedenkstätte,  "das Neunte Fort", die am westlichen Stadtrand von Kaunas gelegen und  schon von weitem an der monumentalen Skulptur "Kampf, Sieg und Leid des Widerstandes" zu erkennen ist.
Es war eine Erschießungsstätte der SS, wo zehntausende Juden aus dem Ghetto Kaunas, aber auch deportierte Juden aus dem Deutschen Reich ermordet wurden.
Wir fahren weiter nach Vilnius. Unterwegs machen wir einen Stopp in Trakai, der mittelalterlichen Hauptstadt Litauens, berühmt für ihre gotische Wasserburg, die wir besichtigen. Danach machen wir einen  Spaziergang durch das alte Viertel der Karäer, wo die kleine ethnische Gruppe,  des jüdischen Glaubens, die vor 600 Jahren nach Litauen aus Krim  gebracht wurde, lebt. In Trakai haben die Karäer ihr litauisches Zentrum. Von ihrer Kultur zeugen die Häuser rund um die Trakaier Burg.
Nach der Ankunft in Vilnius essen wir zu Mittag und anschließend beteiligen uns an einer Führung in der Altstadt. Im Programm stehen: Besuch der St. Stanislaus - Kathedrale, weiter - den steilen Burgberg hinauf Fahrt mit der Standseilbahn - zum Gediminas-Turm, dem Wahrzeichen der Stadt mit einem wunderschönen Panoramablick, Abstieg in die Altstadt zum gotischen Ensemble - dem bedeutendsten und markantesten gotischen Architekturensemble Litauens: Besichtigung der mächtigen Bernhardiner- und der eleganten Annenkirche mit herrlicher Hauptfassade. Spaziergang durch die malerischen Straßen und Gassen zur alten Universität - der historisch ersten Hochschule des Baltikums - sowie zur orthodoxen Nikolauskirche - dem ältesten christlichen Sakralbau des Landes und Kurfürstenpalast.
Der Tag endet mit gemeinsamen Abendessen in einem Altstadtrestaurant.

6. Tag Das jüdische Vilnius

Vormittags entdecken wir das jüdische Vilnius (Vilne auf Jiddisch und Vilna auf Hebräisch). Die jüdische Gemeinde, einst eine der bedeutendsten in Europa, entwickelte seit dem 14. Jahrhundert in Vilnius. Heute kennen Juden in aller Welt Vilnius sowohl als das einstige geistige und intellektuelle Zentrum der jüdischen Kultur und Lehre in Europa, JERUSCHALAJIM DE-LITE - das "litauische Jerusalem", als auch als Stätte einer der größten Tragödien, welche die Juden während der Nazi-Okkupation traf.

Zuerst besichtigen wir das Staatliche Jüdische Museum Vilnius (das Gaon-von-Wilna Museum), das  als das soziale und kulturelle Zentrum der heutigen jüdischen Gemeinschaft in Litauen gilt.
In Teilen der Ausstellung versucht das Museum, das während der sowjetischen und nationalsozialistischen Besatzungszeit vernichtete jüdische Leben in Vilnius  zu rekonstruieren. Seit 1991 zeigt das Museum eine Dauerausstellung über den Holocaust in Litauen.
Danach gehen wir zur Choral Synagoge, der einzig gebliebenen wirkenden Synagoge in Vilnius. Hier ergibt sich die Gelegenheit, sich mit einem Mitglied der jüdischen Gemeinde zu treffen und zum Thema der Situation der Juden im heutigen Litauen zu unterhalten.
Nach der Mittagspause besuchen wir das Gelände des ehemaligen Ghettos und anschließend fahren von Vilnius nach Paneriai/Panerai- dem Ort, wo Tausende von Einwohnern Vilnius während der Nazizeit umgebracht waren. Nach der Besichtigung der  Gedenkstätte fahren wir nach Vilnius zurück.
Wir lassen Ihnen Zeit zur freien Verfügung und am Abend treffen wir uns beim Abendessen.

7. Tag Vilnius - Riga

Den letzten  Tag  unseres Aufenthalts in Vilnius werden wir dem Thema „Der Kampf um die Unabhängigkeit“ widmen.
Vormittags besichtigen wir das  Museum für Genozidopfer (KGB Museum).
Das Museum ist in dem langjährigen KGB-Gebäude eingerichtet. Hier  befindet sich historisch-dokumentarisches Material über die Repressionen der Okkupationsregime gegen die Bewohner Litauens (in den Jahren 1940–1990), antisowjetische und antinazistische Dokumente des Widerstandes und Information über Freiheitskämpfer und Genozidopfer. Der wichtigste Teil der Exposition ist das Gefängnis der sowjetischen Repressionsstrukturen im KGB-Gebäude. Der Raum der Vollstreckung des Todesurteils ist ebenfalls ein Teil des Museums. In den Ausstellungsständen wird der Prozess bei der Vollstreckung von Todesurteilen beschrieben.
Danach  besuchen das Litauische Parlament, wo am 11. März 1990 die litauische Unabhängigkeit erklärt wurde. Es war eine der Initialzündungen für den Zusammenbruch der Sowjetunion. Wir fahren weiter  zum Fernsehturm. Am 13. Januar 1991 haben die  Spezialtruppen der Roten Armee den Fernsehturm besetzt und 13 Demonstranten getötet. Aus Angst, dass die Rote Armee auch das Parlamentsgebäude besetzen wird, errichteten die Demonstranten Barrikaden und verhinderten die Besatzung. In Erinnerung an diese Ereignisse ließ man Fragmente der Barrikaden stehen.
Nach dem Mittagessen fahren wir mit dem Bus nach Riga, wo wir im Hotel das Abendessen bekommen und übernachten.

8. Tag Jūrmala - Heimreise

Am Vormittag machen wir einen Ausflug nach Jūrmala dem  größten und populärsten Kurort Lettlands, der durch entwickelte Infrastruktur und erlebnisreiches Kulturleben gekennzeichnet ist. Der ganze Stolz des Kurortes sind die ausgezeichneten Strände mit schneeweißem Quarzsand, die die zahllosen Reisenden jährlich heranziehen. Wir genießen hier die Freizeit und essen zu Mittag. 

Am Nachmittag fahren wir direkt zum Flughafen und nehmen den Heimflug.

Preis auf Anfrage. Fragen aber kostet nichts! Lassen Sie sich von uns schnell, kostenlos und unverbindlich Ihr individuelles Angebot erstellen.

Im Preis inbegriffene Leistungen von Marco der Pole: 

  • 7 Übernachtungen im gewählten Hotelstandard mit Frühstücksbuffet
    (4 x in Riga, 1 x in Kaunas, 2 x in Vilnius)
  • 7 x Abendessen (3 -Gänge – Menü, Kaffee, Tee, Mineralwasser) wie im Programm vorgesehen in Hotel- oder Stadtrestaurants
  • Transfers mit einem privaten, komfortablen Bus wie im Programm vorgesehen
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • Stadtführungen mit qualifizierten Guides wie im Programm vorgesehen
  • Eintritte zu den besuchten Sehenswürdigkeiten
  • Treffen mit den Gesprächspartnern wie im Programm vorgesehen

 Im Preis nicht inbegriffen:

  • Hin- und Rückreise (Flüge)
  • Kranken-, Unfall- und Reiserücktrittsversicherung
  • Mittagessen
  • zusätzliche Getränke zum Abendessen
  • persönliche Ausgaben /Trinkgelder, usw./

Preis auf Anfrage. Lassen Sie sich von uns schnell, kostenlos und unverbindlich Ihr individuelles Angebot für die „Auf den Spuren der jüdischen Kultur und Geschichte in Litauen und Lettland. Studienreise” erstellen.

  • Wir helfen gerne bei der Organisation Ihrer Hin- und Rückreise (Flugtickets).
  • Es besteht die Möglichkeit, Ihren Aufenthalt zu verlängern.

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